Kirche Beuchen

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Spätestens im 17. Jahrhundert gab es in Beuchen eine Kapelle. 1708/16 wurde an gleicher Stelle eine Kapelle neu erbaut, die bis zur Errichtung der jetzigen Kirche 1923/25 ihre Dienste tat. Deren erster Bauabschnitt fiel mit der großen Inflation 1923 zusammen, so dass die Gemeinde Beuchen, um ihre Kirchenbauschulden bezahlen zu können, eine große Menge eigenes Notgeld drucken ließ. Die Kirche wurde in gefälligen neubarocken Formen nach Plänen des Amorbacher Architekten Otto Martin erbaut. Sein Bruder Oskar Martin-Amorbach malte das sehenswerte Deckenfresko der 14 Nothelfer (in der Mitte Abbildung der Vorgänger-Kapelle) und die Marienkrönungsdarstellung des Hochaltars.

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